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Sparfuchs Brot- eingekocht hält länger

Einkochen, einmachen, einwecken... eine clevere Idee, die schon seit ewigen Zeiten genutzt wird, um Lebensmittel haltbar zu machen. Vielleicht kennt ihr es auch schon unter den Begriffen Pre-Cooking, Meal Prep oder Meal Prepping (Essensvorbereitung)? Das Einkochen entspricht dem Prepping- auch hier wird Essen vorgekocht/ gebacken für mehrere Tage. Das spart Zeit, da ich in einem Rutsch gleich für mehrere Mahlzeiten vorbereiten kann und zwar dann, wann ich Lust und Zeit dazu habe. 

Beim Brot vorbereiten kann ich mindestens 10 Brote auf einmal backen und danach einkochen. Es müssen auch nicht alles dieselben sein. Vielleicht 3 Gläser Vollkornbrot, 3 Gläser Sandwich, 1Zwiebelbrot und 2 Marmorkuchen? Probiert es aus und schreibt mir über eure Erfahrung mit dem Brot backen im Glas. Ich bin gespannt auf eure Kommentare :-)

 

 

Kleine Einweck-Geschichte

 

Brot im Glas backen ist keine neue Idee, aber eine Methode, die im Zuge der Corona-Pandemie und der jetzigen Energiekrise wiederentdeckt wurden.

 

Lebensmittel einkochen zur Haltbarmachung kennen wir alle. Denkt nur an eingekochte Kirschen im Glas oder Mais in der Dose, beides haben wir alle schon mal eingekauft.

Unsere Großmütter hatten früher eine prallgefüllte Vorratskammer mit eingeweckten Lebensmittel.

 

Einwecken? Ein Begriff der oft als Synonym für Einkochen verwendet wird. Er wurde um 1900  von der Firma WECK (Einkoch-Patent) geprägt und ist bis heute geläufig. Erfunden wurde dieses Verfahren schon um 1700, fand aber erst 1900 seine große Verbreitung in der Bevölkerung. Die Hauptgründe der Haltbarmachung waren das Anlegen von Wintervorräten, Verarbeitung der saisonalen Gemüse & Obst und als Sicherheit für Notsituationen. (Diese Gründe sind geblieben. Die Zeitersparnis beim Kochen war damals noch kein großes Thema)

 

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges sollen rund 90 % aller Haushalte Lebensmittel eingekocht haben.

Mit Beginn der Corona-Pandemie erlebte das Einkochen eine Renaissance und wird jetzt während der Energiekrise immer populärer. Durch Einkochen lassen sich nämlich sogar Säfte, Suppen, Saucen und fertige Gerichte konservieren, dazu noch Brot und Kuchen... mehr Vorbereitung geht nicht. 

 

Einkochen ist eine clevere Idee Methode saisonale Lebensmittel, Brot & Kuchen ohne irgendwelche Zusätze monatelang haltbarzumachen. Es macht die Speisen-Planung wunderbar flexibel, da ich nicht erst kochen und backen muss, wenn ich mir eine Stulle schmieren will. 

 

 

Heute backen wir Brot im Glas

Das Brot wird im Glas gebacken und anschließend einkocht (im Backofen), sodass es 6-12 Monate (und länger) haltbar wird. Wie findet ihr das? Wenn es diese Idee noch nicht gäbe, dann hätten wir sie spätestens jetzt erfinden müssen. 

 

Das Tolle ist, dass (fast) jedes Brot und jeder Kuchen im Glas gebacken und haltbar gemacht werden kann.

 

Das Glas dient gleichzeitig als Backform, Vorratsbehälter und Aufbewahrungsbox. Wenn das nicht genial ist!

Zuerst gucken wir uns einige grundsätzliche Arbeitsschritte zur Haltbarmachung im Glas an und danach backen wir gemeinsam ein glutenfreies Buttermilchbrot im Glas. 

Ich freue mich :-)

  

Welche Gläser eignen sich für das Backen und Einkochen im Glas?

 

Es eignen sich alle geraden Sturzgläser.

Bei einem Sturzglas ist der obere Durchmesser gleichgroß oder etwas größer als der Boden des Glases, sodass das Füllgut einfach herausgestürzt werden kann.

Das Glas darf allerdings keine Wölbung haben.

Da wir das Gebäck bei ca. 200 Grad backen, müssen die Gläser unbedingt hitzebeständig sein.

 

 

Nehmt ihr Einmachgläser mit Gummiring (Einmachring), dann muss auch dieser hitzebeständig sein, da er beim Einkochen auf 100 -130 Grad erhitzt wird.

Ich verwende zum Broteinkochen am liebsten Weckgläser (*), die ihr auch auf meinen Fotos seht. Es gibt sie in vielen Größen, sie sind stabil, lassen sich gut reinigen und vertragen auch größere Temperaturschwankungen ohne Probleme. 

Es gibt natürlich auch andere Firmen von denen ihr Einmachgläser beziehen könnt! 

 

Wem das Hantieren mit den Einmachringen zu lästig ist, kann selbstverständlich Twist Off Gläser/ Schraubverschlussgläser verwenden. 

Die Anwendung ist gleich denen mit Einmachring. Nur, statt den Einmachring aufzulegen und das Glas zuzuclipsen-

schraubt ihr einfach Deckel nach dem Backen auf und kocht die Gläser ein. 

 

 

 

Diese Gläser mit Wölbungen und engen Verschlussrändern eignen sich nicht zum Backen im Glas.

Welche Glas-Größen ich empfehle?

Grundsätzlich könnt ihr die Größe nach Belieben wählen, je nachdem wie groß euer Brot werden soll. 

 

Meine meist verwendeten Größen für Gebäck sind:

  • 290 ml (Brötchen, Muffins)
  • 370 ml (kleine Brote und Kuchen)
  • 580 ml (Brote und Rühr- oder Biskuitkuchen- meine bevorzugte Größe)

 

Gläser vorbereiten

  • Gläser und Einmachringe müssen sauber sein bevor sie befüllt werden, aber das versteht sich von selbst.
  • Die Ringe dürfen nicht porös sein, da sie dann das Glas nicht luftdicht verschließen können.
  • Es wird oft empfohlen, die Ringe zu wässern vor dem Auflegen. Ich mache es nicht und verwende die Ringe trocken. Bisher habe ich damit noch nie Pech gehabt, die Gläser wurden immer dicht. 
  • Nach dem Backen (vor dem Verschließen) müssen die Glasränder gründlich abgewischt werden, da die Gläser sonst nicht dicht werden beim Einkochen und die Brote dadurch nicht haltbar sind. 
  • Die Gläser müssen dünn (aber durchgehend) gefettet werden, damit die Brote nicht im Glas festbacken und die Brotböden womöglich abreißen. Zum Einfetten könnt ihr am besten Butter oder Margarine nehmen. 
  • Danach werden die Gläser dünn bemehlt mit Paniermehl, Hafermehl, gemahlenen Mandeln oder Kokosflocken. ...was zu dem jeweiligen Gebäck passt.
  • Habt ihr Bedenken, dass der Teig zu hoch treiben könnte, dann fettet auch die Deckel ein (wenn ihr mit Deckel backt).

Apropos: Mit oder ohne Deckel backen?

Ich backe die Brote meistens ohne Deckel und Rührkuchen mit Deckel, damit er saftiger bleibt.

Die Deckel werden dafür lose aufgelegt- ohne Einmachringe!! Die Ringe vertragen die große Backhitze nicht, daher dürfen sie erst zum Einkochen auf die Gläser gelegt werden. 

Probiert aus, was euch besser gefällt- mit oder ohne Deckel.

 

 

Wieviel Teig darf ins Glas gefüllt werden?

 

Das kommt darauf an wie stark der Teig aufgeht: 1/3 bis max. 2/3 der Glashöhe

 

Geht der Teig nur schwach auf, so könnt ihr bis zu 2/3 Glashöhe den Teig einfüllen wie bei dem Körnerbrot "Körni".

Ansonsten fülle ich die Gläser höchstens halbvoll mit Teig. 

Steigt der Teig doch mal über den Rand, dann könnt ihr das Brot bzw. den Kuchen vor dem Einkochen auf die richtige Höhe zurückschneiden, sodass der obere Rand noch ca. 3 cm frei bleibt. 

 

Temperatur zum Backen

 

  • Grundsätzlich könnt ihr dieselbe Temperatur wählen wie ihr sie sonst zum Backen nehmt.
  • Umluft oder Ober-/ Unterhitze ist egal. Wer Energiesparen möchte wählt grundsätzlich Umluft, da diese Heizart weniger Strom verbraucht.
  • Trocknet euch das Brot mit Umluft zu stark aus, dann legt einfach den Deckel beim Backen auf das Glas.

Ich nutze die Nachwärme beim Backen und stelle den Backofen ca. 10 Minuten vor Backende aus. Die Temperatur reicht trotzdem noch aus. Das ist auch keine moderne Sparmaßnahme: die habe ich schon während meiner Ausbildungszeit  gelernt.

 

Temperatur zum Einkochen

  • Eingekocht wird bei 100-120 Grad für ca. 30 Minuten.
  • Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an- wie groß ist das Gebäck, ist es noch warm oder schon ausgekühlt ist der Ofen noch vorgeheizt vom Backen (das ist er meistens) oder kommen die Gläser in den kalten Ofen. 
  • Faustregel ist, dass die Zeit des Einkochens ab dem Zeitpunkt zählt, wenn das Gargut erhitzt ist. 

Ich lasse die Gläser zum Abkühlen im Ofen stehen und nutze somit auch hier die Nachwärme. Mit 30 Minuten für meine kleinen 580 ml Gläser ist die Zeit immer ausreichend.

 

Noch ein Praxis-Tipp: 

Nach dem Einkochen ist der Backofeninnenraum wunderbar eingeweicht und lässt sich flugs gründlich auswischen (wieder Zeit, Strom und sogar den Backofenreiniger gespart).

 

  • Ihr könnt die Gläser selbstverständlich auch in einem großen Topf oder Einkochapparat einkochen. Wenn ich nur wenige Gläser habe wie beim Chutney herstellen, dann nehme ich einen großen Topf und koche die Gläser darin ein. Es lohnt nicht dafür extra den Backofen anzuwerfen. 

 

Welche Möglichkeiten gibt es zum Einkochen?

 

Die Gläser mit unseren köstlichen Broten können wir im Backofen, im Topf auf dem Herd oder im Einmachautomat einmachen.

Im Backofen (mein Favorit) ist es praktisch, wenn wir die Brote gebacken haben und der Ofen ohnehin noch warm ist. 

Im Topf auf dem Herd koche ich ein, wenn ich nur kleine Mengen habe wie 3-4 Gläschen Chutney, Pflaumenmus oder Brötchen. Dafür lohnt es nicht den Herd extra anzuwerfen. 

Im Einmachapparat koche ich selten ein. Er lohnt den Einsatz (sofern man ihn hat) wenn viele Gläser eingekocht werden sollen und der Backofen kalt ist.

Einmachapparat und Herd verbrauchen weniger Strom als der Backofen. 

 

Müssen die Brote eingekocht werden?

 

Jaaaa, wenn du sicher gehen willst, dass die Brote über Monate haltbar sind.

Reicht dir eine kürzere Haltbarkeit von rund zwei Wochen, dann kannst du die Gläser nach dem Backen sofort (!) zudeckeln mit Gummiring und Clips. Die Hitze des Gebäcks reicht in den meisten Fällen aus, damit sich das Glas zuzieht. 

 

Die Brote sind noch gut, wenn der Ring beim Öffnen Widerstand bietet und beim Aufziehen leicht zischt oder bei Schraubgläsern Widerstand hat und klackt beim Öffnen.

Geht der Deckel ohne Widerstand ab und das Brot riecht nicht mehr gut, dann muss es entsorgt werden (das gilt für jedes eingekochte Lebensmittel).

 

Müssen die Brote vor dem Einkochen auskühlen?

 

Nein, das ist nicht zwingend notwendig. Ich mache es so, weil mir das Endergebnis besser gefällt.

Wenn wir die Gläser sofort zudeckeln nach dem Backen, dann bildet sich meistens Kondenswasser im Glas. Dadurch wird die Kruste an manchen Stellen sehr weich, was mich stört. Ich mag es auch lieber, wenn die Brote in einem sauberen Glas sind und nicht übermäßig bemehlt, wenn ich sie aus dem Glas stürze.

Probiert beide Möglichkeiten aus und macht es danach so wie es euch am Besten gefällt.

 

Auf geht´s in die Küche :-)

Wir backen das Buttermilchbrot im Glas

 

Ihr schaut würdet gerne ein Video zum "Brot im Glas backen" ansehen? Hier ist es:

 

 

Zutaten für 3 Gläser (580ml)+ 2 Gläser (370 ml),+2 Gläser 290 ml) oder 1 Kastenform (20 cm) +2 Gläser (580 ml) oder 2 Kastenformen (20 cm) oder 5 Gläser (590 ml)

 

Quellmix:

500 g Buttermilch

150 g Wasser 

oder 

600 ml Wasser  (lauwarm) + 1 EL Essig

15 g frische Hefe oder 5 g Trockenhefe

24 g Flohsamenschalen

1 EL Agavendicksaft oder Zucker

18 g Salz

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Mehlmix:

100 g Hafermehl

100 g Teffmehl (*)

100 g Buchweizenmehl (*)

100 g Reisvollkornmehl

200 g Speisestärke

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Butter und Hafermehl zum Ausstäuben der Gläser

 

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Wer mag, kann auch noch 2 Gläser Mohnkuchen einkochen (es ist noch genug Platz im Backofen). Er wird super saftig und lecker im Glas. Dann braucht ihr noch die entsprechenden Zutaten und gemahlene Mandeln zum Glasausstreuen.

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  • Alle Zutaten für den Quellmix abwiegen und in einer Schale mischen. Ich gieße heißes Wasser zur Buttermilch, dann ist die Temperatur lauwarm und die Buttermilch muss nicht erhitzt werden. Alles gut mit einem Schneebesen verrühren und rund 15 Minuten quellen lassen.
  • Mehlmix-Zutaten mit dem Schneebesen oder Löffel gründlich vermischen.
  • Quellmix hinzufügen.
  • Mit dem Handrührgerät/ Knethaken gründlich verkneten. Ihr könnt natürlich auch eine Küchenmaschine einsetzen.
  • Mit der Hand weiterkneten zu einem glatten Teig. 
  • Den Teig rund 30 Minuten ruhen lassen.
  • In der Zwischenzeit die Gläser einfetten und mit Mehl ausstreuen.
  • Den Teig in Portionsstücke teilen.

           Glas 580 ml = ca. 250 g Teig

           Glas 370 ml = ca.150 g Teig

           Glas 290 ml = ca. 100 g Teig

  • Portionsstücke rund formen und in die Gläser legen.
  • Die Gläser mit ihren Deckeln abdecken.
  • Die Teiglinge ruhen lassen bis der Teig sichtbar aufgegangen ist.

 

Da noch Platz auf dem Backblech ist, habe ich während der Teigruhezeit noch schnell den Mohnkuchen angerührt. Maximaler Zeitaufwand 15 Minuten. 

Die Mohnmasse wird auf zwei gefetteten Gläser (580 ml) verteilt und mit den passenden Deckeln abgedeckt. 

Da wir den Kuchen zum Brot stellen, wird er heißer gebacken und würde ohne den Deckelschutz (von oben) zu dunkel werden.

 

 

 

Wer mag, bestreicht die Teiglinge jetzt noch dünn mit weicher Butter und ab geht´s in den Backofen.

200 Grad (vorgeheizt) (Umluft 190 Grad)

Jetzt müsst ihr ein wenig gucken, wie braun eure Brote sind. 

Der Mohnkuchen kommt nach knapp 30 Minuten aus dem Ofen zusammen mit den mittleren Gläsern.

Die kleinen Brötchen können bestimmt schon nach 20 Minuten aus dem Ofen.

Die großen Brote brauchen rund 45 Minuten.

 

Umluft verbraucht generell weniger Strom (für gleiche Temperatur) wie Ober-/ Unterhitze. Wenn euch Umluft das Brot zu stark austrocknet, dann backt die Brote einfach mit Deckel (aber ohne Einmachring!!)

 

Der Kuchen wird einfach zugedeckelt (sofort! nach dem Backen), mit Einmachring/ Clips, nachdem der Rand abgewischt wurde.

Wenn du ihn länger aufbewahren willst, dann koch ihn mit ein (keine Angst, er wird nicht zu trocken).

 

Ich weiß, dass wir ihn spätestens in zwei Wochen verputzt haben und koche ihn daher nicht ein.

 

  • Aus den anderen Gläsern die Brote stürzen.
  • Das Brot ,wenn nötig, etwas "entmehlen".
  • Die Gläser mit einem Küchenkrepp auswischen und die Glasränder gründlich abwischen.
  • Die Brote ins Glas zurück legen, wenn sie lauwarm abgekühlt sind.
  • Alle Gläser mit Deckel und Einmachring verschließen, Anschließend 2-3 Clips anbringen
  • Alle Gläser auf das Blech (am besten die tiefe Fettpfanne) stellen und in den Ofen schieben.
  • Wasser angießen- bis auf 2-4 cm Glashöhe.
  • Den Ofen auf 120 Grad Umluft stellen und die Gläser einkochen lassen für 30 Minuten.
  • Ich lasse die Gläser im Backofen abkühlen, nehme sie dann aus dem Ofen, trockne sie ab und stelle die Brote ins Vorratsregal

 

Viel Spaß beim Backen und immer ein frisches Brot im Haus. Passt gut auf euch auf,                                    Elke :)

Kommentare: 2
  • #2

    Elke Schulenburg (Sonntag, 14 Januar 2024 07:29)

    Liebe Nici,
    ich freue mich, dass dir das Rezept gefällt. Es ist wirklich super praktisch. Das Teffmehl und das Reisvollkornmehl kannst du beliebig durch Hafermehl und Hirse- oder Braunhirsemehl ersetzen. Der Geschmack ändert sich dadurch, aber das bringt jedes Mal auch eine neue Backkreation mit sich. Die Flüssigkeitsmenge musst du jeweils anpassen. Viel Erfolg beim Backen und guten Appetit! Wünscht dir Elke.

  • #1

    Nici (Freitag, 29 Dezember 2023 20:53)

    Hallo��
    Ein leckeres Rezept und super Tipps.
    Ich würde das gerne Mal nach backen.
    Habe aber fragen zum Mehl.
    Wodurch kann ich das Teffmehl und Reisvollkornmehl tauschen?
    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen�
    Viele liebe Grüße Nici